Ich war ein wenig zögerlich (gewesen): für fünfeinhalb Stunden nach Kopenhagen - macht das Sinn? Aber am Schluss überwog die Neugierde, und so fuhr ich Bus, stieg in einen anderen Bus, kaufte zwei belegte Brötchen bei einer jungen Frau, die schwer übermüdet direkt aus den 1990er Jahren von einer wilden Party in den Kiosk gebeamt worden war, nahm einen niedlichen Eurocity dänischer Bauart, der mit mir auf eine Fähre fuhr, das dänische Festland erreichte, dort diverse Probleme bekam, streckenweise sehr langsam fuhr und doch mit nur halbstündiger Verspätung in Kopenhagen ankam.
Freitag, 28. Juni 2013
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