Montag, 23. Mai 2016

ExtraEnergy.org Lasten Pedelec Test

Ende April war es so weit: im thüringischen Tanna standen mehr als eine Hand voll Lastenräder bereit, um von einer kleinen Gruppe über die Alltags- und Touren-Teststrecke gefahren zu werden. Nachdem Arne von cargobike.jetzt mich eingeladen, meine bezaubernde Frau mir den Rücken freigehalten und auch mein Chef mir ermöglicht hatte, reichlich Stunden zu verschieben, fand ich mich am Freitag, den 22. April im InterCity auf dem Weg in den Osten.

Armer Jan, ganz alleine im IC, weil ALLE in Jena Paradies ausgestiegen sind. Wen wundert's, bei dem Namen?

Ich möchte diesem Artikel einen kleinen Absatz vorweg schicken: ExtraEnergy testet mit viel Hingabe und vor allem sehr viel Messtechnik auf endlosen Kilometern Pedelecs. Wenn ich jetzt also meine Erlebnisse schildere, greife ich damit in keiner Weise den Testergebnissen (die später im Jahr auf der Eurobike präsentiert werden) vor. Es geht hier ausschließlich um Subjektives - was natürlich auch in den Test einfließen wird, dazu habe ich seitenweise Formulare ausgefüllt.

Am Nachmittag komme ich in Hermsdorf an. Von hier sind es immer noch rund 50 Kilometer nach Tanna, aber es ist aus meiner Richtung das Nächste, das ich mit dem ÖPNV erreichen kann. Wie es sich für einen Verein, der Pedelecs testet, gehört, werde ich von Hannes Neupert mit einem Opel Ampera abgeholt. Schon auf der kurzen Fahrt gibt es ein intensives Gespräch über die verschiedenen Antriebe bei Pedelecs, bei dem ich nicht zuletzt hilfreiches Wissen einsammle, sollte der Bosch Classic Line Motor unseres Urban Arrow eines Tages mal repariert werden müssen. Sollten es die Sperrklinken sein, darf man seitens des Herstellers auf Kulanz hoffen.

Die Alltagsstrecke auf dem Rückweg von Zollgrün nach Tanna. Selbst bei bescheidenen Wetterverhältnissen noch malerisch.


In Tanna angekommen, nimmt mich Wasilis vom e-Rad Hafen direkt mit auf die Alltagsstrecke. Ich bekomme ein normales Pedelec, um den Kurs erst mal kennen zu lernen - es gibt ein paar Kleinigkeiten zu beachten. Hier und da muss man anhalten, das Rad bis an die Unterstützungsgrenze beschleunigen oder auch ein Stück ohne Motor fahren (wobei wir das später auf Weisung des Testleiters Harry sein lassen und die gesamte Strecke motorisiert fahren).

Im kleinen Örtchen Zollgrün wird auf drei Stop-And-Go Runden die Stadtfahrt simuliert. Die Anwohner sind ganz offensichtlich schon daran gewöhnt, dass regelmäßig Radfahrer, oft mit Warnwesten, ihre Runden durch die Siedlung ziehen und dabei trotz fehlendem Querverkehr auch mal einfach an der Kreuzung warten.

Immerhin: nur ein normales Rad, keines der Testräder


Mir reißt an meinem Fahrrad hier allerdings die Kette. War ja klar: ich bin noch keine ganze Stunde in Tanna, und schon der erste Schaden. Wytze von Urban Arrow hatte es auf der letzten Eurobike auf den Punkt gebracht: "I know. You break things." Es ist aber auch verhext, Wasilis muss mich mit seinem Wohnmobil abholen.

Anschließend absolviere ich mit Harry von ExtraEnergy auch noch meine Einweisungsrunde auf der Touren-Strecke. Diese führt in die andere Richtung aus Tanna hinaus über Waldwege und eine Straße an mehreren Badeseen entlang. Harry nutzt die Einweisung direkt für eine Messfahrt auf dem Pedalpower eHarry.

Harry auf eHarry

Danach darf ich auch schon meine erste, eigene Messfahrt antreten. Da ich nur drei ganze Tage plus An- und Abreisetag da bin, muss ich mich ranhalten, um alle Modelle zu schaffen - oder zumindest so viele, wie möglich.

Als erstes bekomme ich das i:SY Cargo. Mit seinen kleinen Laufrädern vorne und hinten mag ich es zunächst kaum ernst nehmen. Es sieht bald so aus, als säße ich auf einem Kinderfahrrad.

1,90m groß, da wirkt das i:SY im Verhältnis gleich noch kleiner

Da überrascht mich das Fahrrad um so mehr. Zwar ist der Tacho falsch eingestellt und zeigt mir die ganze Zeit Geschwindigkeiten jenseits der 50 Stundenkilometer an, aber das Rad fährt sich sehr angenehm, der GoSwiss Drive schiebt zumindest in der Ebene gut an und zu meinem größten Erstaunen kann ich das Rad mühelos freihändig fahren - das ist mir bisher auf noch keinem Long John gelungen.

Der Wald auf der Tourenstrecke war ebenfalls wunderschön. Leider durfte man auf Messfahrten nicht anhalten.

Die erste Alltags- und Tour-Messfahrt sind schnell erledigt, ich muss mich lediglich ermahnen lassen, mehr den Motor arbeiten zu lassen und selbst nicht stärker als nötig in die Pedale zu treten. Klar: letztendlich geht es im Test darum, was die Motoren leisten, und nicht die Fahrer.

Dann bekomme ich 50 Kilogramm gepresste Holzspäne als Testgewicht in die Kiste, von Harry sehr gewissenhaft verstaut und befestigt, und absolviere zunächst die Alltagsstrecke ohne Probleme. Auf dem Rückweg gibt es hier ein kurzes Stück mit 15% Steigung, an dem der Motor arg an seine Grenzen kommt, aber es klappt, und ich genieße rollend den Weg zurück ins Tal.

Vielleicht bin ich ein wenig zu euphorisch, weil alles so reibungslos klappt, andererseits hatte ich schon auf der Einführungsrunde die Schotterpiste im Wald bemerkt und zu Protokoll gegeben, dass ich hier nur mit größter Vorsicht entlang fahren wolle. Auf der beladenen Runde durch den Wald jedoch nehme ich eine Rechtskurve scheinbar zu schnell, das Vorderrad schiebt seitlich über den Schotter, das Rad fällt, ich steige unsanft ab und gehe auf Knie und Handballen zu Boden. Die Hose hält, die Haut nicht. Fluchend humpele ich auf und ab.

Bumms, auf's Maul. Stimmt gar nicht: auf Knie und Hände. Bonus: Rippenprellung. Aua.

Die Messung ist natürlich ruiniert, und mein Knie ist es auch. Allerdings kann ich in den kommenden Tagen immer noch deutlich besser Radfahren als Laufen. Praktisch für einen großangelegten Fahrrad-Test.

Ich beende mein Fahrprogramm für diesen Tag - es ist auch schon Abend und in der Küche bei ExtraEnergy wird bereits für uns Fahrer das Abendessen zubereitet. Ich desinfiziere und verbinde mein Knie und ruhe mich erst mal aus. Für meine Fahrt ins Fremdenzimmer im benachbarten Schilbach leihe ich mir ein Riese + Müller load aus einem vorangegangenen Test, so kriege ich auch mein Gepäck mühelos mit.

Am nächsten morgen ging es nach dem Frühstück direkt weiter: ich hätte gerne das Hercules Cargo genommen, aber das Rad war indisponiert, also wählte ich stattdessen das Pedalpower mit Brose Mittelmotor (nachdem ich meine letzte Messfahrt mit dem i:SY noch wiederholt hatte). Mein Nachbar hat das Long Harry, noch mit Stahlrahmen und ohne Motorunterstützung. Seither hat sich einiges getan, die Räder sind optisch deutlich gefälliger geworden, und für meinen Geschmack auch besser zu fahren. Überraschend schwach präsentierte sich der Brose Motor, für mein Gefühl der schwächste im Teilnehmerfeld - doch ich sage es nochmal: auch hier gilt es, die Auswertung der Messdaten abzuwarten.

Und schon war der Vormittag rum. Da Harry und Uwe von der Technik alle Hände voll zu tun hatten, die Messelektronik in Betrieb zu nehmen, Räder vorzubereiten und unsere Daten einzulesen, war es leider nicht immer möglich, nach einer Messfahrt sofort wieder zur nächsten aufzubrechen, und so wurde es früher Nachmittag, bevor ich mit dem TrioBike Cargo anfangen konnte.

Schon häufiger gesehen, aber noch nicht gefahren: das erste Mal auf dem TrioBike

Insgesamt gefällt mir das Produktdesign von TrioBike nicht so, und bestimmt habt ihr mich hier und da schon über den Hersteller meckern hören. Mit dem Cargo haben sie nun ein Fahrrad präsentiert, das unter den Bullitt-Jüngern extrem verhasst und als 1:1 Klon abgetan wird. Shitstorm gefällig? Einfach mal die Frage, ob das TrioBike vom Bullitt kopiert sei, in den Raum werfen.

So sagte man mir, dass die entscheidenden Winkel und Maße der Geometrie exakt mit denen des Bullitt überein stimmten. Allerdings muss ich einwenden: war denn das Bullitt selbst das erste Fahrrad mit exakt dieser Geometrie, oder gab's nicht unter Umständen schon ein Rennrad oder Mountainbike mit gleichen Werten? Ab wann ist ein Lastenrad eine Kopie? Und wann nicht? Hier scheinen auch persönliche Befindlichkeiten und "Freundschaften" unter den Herstellern eine gewichtige Rolle zu spielen.

Ich finde jedenfalls, dass sich das TrioBike Cargo optisch doch deutlich genug vom Bullitt abhebt, um nicht Kopie geschimpft werden zu müssen, und auch bei der Fertigung mit dem geschwungenen Seitenflügel aus einem Stück ist für mein Gefühl genug Innovation in das Rad geflossen, dass man es als eigenständig bezeichnen kann.

Motorisiert war unser Testexemplar mit einem BionX Motor aus einem Nachrüstset, und irgendwas war kaputt - der Motor machte bei starkem Schub laut knatternde Geräusche. Dennoch schob sich das TrioBike in meiner gefühlten, persönlichen Wertung auf den zweiten Rang. Einfach stark. Am Lenker war allerdings einiges Durcheinander: Bremse und Schaltgriffe in ungünstiger Reihenfolge, für große Hände wie meine - noch dazu dank Regen mit Handschuhen - war es schwer, zu schalten.

Thomas von lastenradler.de

Und schon war der zweite Tag um - Zeit, um sich beim Abendessen und einem anschließenden Bierchen mit den anderen Fahrern auszutauschen. Thomas von lastenradler.de (den ihr auch in der ersten Folge des Bakfietsblog-Podcasts hören könnt) regte an, Brot und Kuchen zu backen - und das tat er auch.

Am nächsten Morgen, als ich zum Frühstück kam, holte er gerade das zweite Blech Käsekuchen aus dem Ofen, ein Gugelhupf stand schon bereit. Ob er seit fünf Uhr auf den Beinen sei, fragte ich ihn. "Nein, seit viertel nach fünf erst", meinte er. Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob das ein Scherz war, oder ob der Gute das wirklich auf sich genommen hat, um uns zu verwöhnen. Zuzutrauen wär's ihm.

Kuchen backen war Thomas nicht genug. Er hat auch noch ein Lastenrad drauf dekoriert.

Der Sonntag wurde für mich zum "Holländischen Tag". Das Bakfiets und das Urban Arrow standen auf dem Programm. Ersteres mit dem Shimano STEPS Mittelmotor, für den sich die Japaner etwas besonderes überlegt haben: der Motor ist mit der elektrisch betriebenen Nabenschaltung synchronisiert und nimmt beim Schalten jeweils kurz die Motorunterstützung weg. Damit soll die Nabe geschont werden.

In der Automatik ließ es sich sehr angenehm fahren, allerdings piept die Elektronik bei jedem Schaltvorgang, was mir ziemlich bald auf die Nerven ging, zudem sind die Schaltpausen ziemlich lang - mit einem Drehgriff schaltet es sich definitiv schneller, vor allem, wenn man mal ein paar Gänge überbrücken möchte.

Die Schaltvorgänge der Automatik lassen sich manuell "überstimmen", oder aber man schaltet direkt auf Handbetrieb. Das lohnt sich vor allem an starken Steigungen, wenn die Automatik nicht wirklich den richtigen Gang wählt.

Alles in allem machte sich das Bakfiets sehr gut, ich würde aber beim klassischen Original bleiben. Zumal die Aufnahme des Motors in den Rahmen auch das Auge nicht sonderlich erfreut.

Ich auf meinem Urban Arrow. Uwe scherzte, wenn ich es bis zum Marktplatz tragen könne, dürfe ich es behalten.

Das Urban Arrow habe ich (jetzt kommt's, Überraschung!) zu Hause stehen. Allerdings war bei meinem gerade kurz vor Tanna der Freilauf der NuVinci zum wiederholten Male kaputt gegangen und wir hatten das Rad ein paar Tage entbehren müssen. Entsprechend zwiespältig waren meine Gefühle für das moderne Bakfiets aus Amsterdam.

Geiles Wetter.

Aber Urban Arrow hatte sich was Besonderes überlegt, und nicht das Serienmodell, sondern das künftig erhältliche Topmodell mit Bosch Performance Line CX Motor in den Test geschickt - dem stärksten aus der Bosch Modellpalette. Und der spielte seine Vorteile im bergigen Tanna voll aus.

Nach wenigen Metern wusste ich sofort wieder, warum dieses Transportrad mein eigenes ist. Mit wunderbarem Komfort glitt ich durch die Landschaft, nahm selbst mit voller Zuladung spielend den 15% Hügel - wirklich, der Bosch schob hier absolut am meisten.

Und noch was für mich (Zitat: "You break things") erstaunliches: ich bekam das Urban Arrow nicht kaputt. Und auch keiner der anderen Fahrer bekam es während meiner Anwesenheit kaputt. Kurz sah es mal danach aus, als sich der Motor zwei Mal abschaltete, aber Erleichterung: die Messelektronik war Schuld.

Damit - bitte einen Tusch - war das Urban Arrow tatsächlich das einzige, gefahrene Rad, das keinerlei Mängel aufwies. An allen anderen war irgendwas nicht so, wie es sein sollte, seien es schlecht eingestellte Kettenschaltungen, verknickte Ständer, falsch eingestellte Tachos ... Einzig das Bakfiets.nl war nah dran an dieser Unversehrtheit, allerdings krachte bei mir die Schaltung hin und wieder durch, also Bakfietsblog-Sieger nach Punkten: das UA.

Mein "Dienstwagen" in Tanna: das load von Riese + Müller, in das eben DOCH zwei Bierkisten passen

Am Montag ging es für mich dann an die S-Pedelecs. Zwei Stück hatten wir im Test, und nach den Schilderungen der anderen war mir schon ein wenig mulmig. Dazu muss man wissen, dass wir für den Test angehalten waren, die Räder nach Möglichkeit immer an der Unterstützungsgrenze zu fahren, damit die Motoren ihre volle Leistung entfalten konnten. Das hieße bei den S-Pedelecs theoretisch 45 Stundenkilometer.

In der Praxis waren es bei beiden etwas weniger, noch dazu an den Steigungen. Bergab waren mühelos - auch mit den anderen Rädern - 50 oder gar 60 Stundenkilometer drin, hier habe ich mich aber sehr zurückgehalten. Nicht zuletzt, weil ich das Problem des zitternden Vorderrades kenne, das es längst nicht nur beim Urban Arrow gibt.

Zuerst wagte ich mich auf's Radkutsche Rapid, das mir als besonders zügellos beschrieben worden war, und ich dachte mir, so brächte ich "das Schlimmste" schnell hinter mich. Doch es machte unheimlich Spaß:

Die Radkutsche hat einen Bewegungssensor statt eines Kraftsensors. Wo andere Pedelecs dezent passend zur Leistung ihrer Fahrer unterstützen, legte das Rapid mit Vollgas los, sobald man sich in Bewegung setzte.

So zischte ich die leichte Steigung zu Beginn der Tourenstrecke mühelos mit 37 Stundenkilometer hoch - mit 50 Kilogramm Testgewicht an Bord. Unvergessen auch der Sprint aus dem Stand - hier galt es, einmal die Unterstützungsgrenze zu erreichen, und genau in diesem Moment begann es zu schneien, so dass mir der Schnee mit 45 Stundenkilometer ins Gesicht ballerte und ich gut eine Skibrille hätte brauchen können.

Bei der Geschwindigkeit hatte ich schnell alle Testrunden absolviert, wozu ich allerdings zweieinhalb Akkuladungen brauchte - für nur rund 30 Kilometer. Die thüringer Berge und das Fahren in der höchsten Unterstützungsstufe saugten bei allen Rädern massiv an den Energiereserven.

Das Riese + Müller load in schnell

Anschließend kam das Riese + Müller an die Reihe. Nach dem ich mit dem Rapid auf den Geschmack gekommen war, wurde ich jetzt beinahe enttäuscht - den natürlich zog der Bosch Motor nicht so wahnsinnig davon wie der Motor in der Radkutsche.

Trotzdem war ich natürlich auch hier fix unterwegs, und die Vollfederung und die Expertise des Herstellers sorgten für ein sehr angenehmes Fahrerlebnis - besonders auf der Waldstrecke. Bei der Einfahrt zurück in den Ort holte ich einen Jungen auf einem BMX ein, der mich kommen sah und in die Pedalen trat, um sich nicht überholen zu lassen. Das tat mir natürlich leid für ihn, aber gegen mein S-Pedelec war er freilich chancenlos. Ich entschuldigte mich beim Überholen.

Abschließend knechtete ich mich an diesem Tag noch mit dem Referenzrad - einem normalen Kalkhoff ohne Motor - über die Teststrecken. Die so gewonnenen Daten waren nötig, um die Motorleistung und meine Leistung besser in Relation zu setzen. Aber auf den 15% habe ich geflucht wie ein Rohrspatz, mit einer 8-Gang-Nexus auf einem mir eigentlich viel zu kleinen Rad.

Cargobike-Versammlung auf dem Hof von ExtraEnergy

Damit sind wir bei sieben Fahrrädern - im Test sollten es eigentlich 13 sein. Eins davon hatte ein so tiefliegendes Tretlager, dass wir bedenken hatten, es mit den empfindlichen Messpedalen, die von ExtraEnergy angebaut werden, über die Teststrecke zu schicken. Eins nahm kurzfristig doch nicht am Test teil. Zwei waren defekt und wurden erst repariert, als ich schon wieder weg war. Zwei hätte ich also noch schaffen können - aber leider hat's nicht geklappt. Die interessantesten Modelle hab' ich aber erwischt.

Dieses war dann nicht nur der längste Blogeintrag seit bestehen des Bakfietsblogs, sondern auch noch der 100. - darauf jetzt ein Glas Weißwein! Prost!